Die manuelle Therapie ist schmerzfrei und hat gegenüber der Behandlung mit Medikamenten den Vorteil, dass sie wesentlich risikoärmer ist.
Behandelt werden unter anderem:
• Knieschmerzen, z.B. nach einer Kreuzbandverletzung
• Bandscheibenvorfälle
• Sportverletzungen
• Rückenschmerzen
• Schulter- und Nackenbeschwerden
• Arthrose z.B. im Knie, der Wirbelsäule, der Hüfte oder der Schulter
• Beschwerden im Handbereich, beispielsweise beim sog. Karpaltunnelsyndrom
• Schwindel, bedingt durch die Halswirbelsäule
Bei der manuelle Therapie gibt es im Wesentlichen drei Behandlungstechniken welche durch den Befund und die eingeschränkte Bewegungsrichtung des Gelenks bestimmt wird.
Traktion: Bei der Traktion werden durch sanften Zug beide Gelenkfläche voneinander getrennt. Durch diesen sanften Zug wird der Schmerz des Patienten gelindert und die Gelenkkapseln und umliegenden Bänder werden entlastet.
Gleittechnik: Bei der Gleittechnik werden im Gegensatz zur Traktion beide Gelenkflächen parallel zueinander bewegt. Dadurch verbessert sich das Gelenkspiel und die Bewegung fühlt sich wieder leichter an.
Entspannungs-, Dehn- und Gleittechnik: Eine vom Therapeuten ausgewählte Reihe an Entspannungs-, Dehn- und Gleittechniken verbessert den Zustand der Muskulatur und Nervenbahnen, so dass die Bewegungsfreiheit wieder voll ausgeschöpft werden kann.